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    Kölner Spezialitäten: Essen und Trinken in Köln

    Travel_Motion / iStock

    Köln hat fast so viele Spezialitäten wie Frankfurt Hochhäuser. Angefangen von fleischigen Speisen wie „Himmel und Äd“ über vegetarische Gerichte wie „Halve Hahn“ oder Süßspeisen wie „Mutzenmandeln“. Diese bunte Vielfalt hat eines gemeinsam: Die Mundartnamen der Gerichte. Erfahren Sie hier, was sich dahinter verbirgt und was Sie unbedingt probieren sollten.

    1. Deftige Traditionsgerichte im „Bei d’r Tant“

    Die Namen alleine sind eigentlich schon Grund genug, diese Kölner Speisen zu probieren. Im „Bei d’r Tant“ stehen Gerichte wie „Halve Hahn“ oder „Kölscher Kaviar“ auf der Speisekarte. Zugegeben sind das Namen, die nicht halten, was sie versprechen. Denn hinter Halve Hahn verbirgt sich nämlich ein Roggenbrötchen mit Käse und Würzzutaten und Kölscher Kaviar ist Blutwurst mit Zwiebelringen und Brot. Die urige Gaststätte ist definitiv Ihren Besuch wert.

    2. „Himmel und Äd“ im Max Stark

    Neben der Auswahl an typischen Gerichten wie „Himmel und Äd“ (ein traditionelles Gericht aus Kartoffelpüree vermischt mit Apfelstücken) oder sogar dem originalen Sauerbraten vom Pferd, erlebt man hier auch pure kölsche Gastlichkeit und Lebensfreude. Mit den relativ günstigen Tagesgerichten kann man hier auch wenig falsch machen. Das Max Stark ist eher klein und gemütlich, dafür aber immer krachend voll. Also reservieren Sie lieber, um sich Ihren Platz zu sichern.

    3. Mutzenmandeln in der Bäckerei Zimmermann

    Mutzenmandeln, auf kölsch Muuzemändelcher“ sind ein in Fett gebackenes Süßgebäck in Mandelform. Es enthält zwar viele Kalorien, die in diesem Fall aber definitiv eine Sünde wert sind. Besonders lecker schmecken sie in der traditionellen Bäckerei Zimmermann in der Ehrenstraße, welche ohne Konservierungsstoffe nach alten Rezepten backt.

    4. Typisches Kölsch in der „Kölschbar“

    Was wäre Köln ohne sein typisches hopfenbetontes Vollbier, das Kölsch? Richtig - kaum vorzustellen! Deshalb hat es auch die Szene-Kneipe „Kölschbar“ unter die Empfehlungen geschafft. Am Rande des hippen Belgischen Viertels gelegen, kann man hier nicht nur ein kühles Kölsch genießen, sondern ebenfalls die Eigenkreation „Mexikölner“. Das ist eine Spirituose aus Tomatensaft, Bierbrand und feurigen Zutaten. Es gibt auch einen Kickertisch, an dem sich die Besucher:innen der Bar durchmischen und kennenlernen.

    5. Kölsche Tapas im Wirtshaus „Em Ringströßje“

    Wer sich nicht entscheiden kann und in die Kölsche Küche schnuppern möchte, der ist im Brauhaus „Em Ringströßje“ genau richtig: Denn hier gibt es kleine Gerichte zum Teilen. Die Küche ist traditionell und die Zutaten der Gerichte kommen aus der Region. Es gibt eine große Auswahl an Beilagen. Unser Geheimtipp: Die Pommes Frites sind ein absolutes Highlight, sie sind selbstgemacht und schmecken nirgendwo besser als dort.

    Australische Gastfreundschaft

    Eine außergewöhnliche Mischung von Kölner und Australischer Küche erwartet Sie im „other side bar’n’kitchen“. Die Küche sowie auch die Bar sind hervorragend, das Auge isst hier definitiv auch mit. Und das Beste: Nach einem langen Sightseeing Tag haben Sie es vom Adina Hotel Cologne nicht weit, denn das „other side“ befindet sich im Erdgeschoss unseres Hotels. Das Adina Cologne können Sie hier buchen.