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    5 Secret Spots in Berlin, die es zu entdecken lohnt

    Foto: Alexander Burzik / iStock

    Berlin ist bunt, vielfältig und bietet unzählige Sehenswürdigkeiten, die es zu entdecken gilt. Vor allem aber abseits der bekannten Touristenpfade verstecken sich spannende und beeindruckende Orte, die einen Besuch wert sind und ganz bestimmt nicht zum Standardprogramm gehören. Einige dieser Geheimtipps stellen wir Ihnen hier vor.

    1. Frühstücken in der Friedhofskapelle

    Dass man im 21 gramm wortwörtlich unheimlich gut frühstücken kann, zeigt schon die Location des hippen Cafés in einer ehemaligen Friedhofskapelle. Hier werden zwischen 10 und 16 Uhr auf der Terasse leckere Frühstücksplatten serviert, darunter auch vegane Optionen. Den Abend können Gäste unter einem Lichterkettenhimmel in szeniger Atmosphäre zu Wein und Flammkuchen ausklingen lassen, im Keller der ehemaligen Friedhofsgewölbe finden auch regelmäßig Vernissagen statt. Das Eckhaus neben dem Eingang wird demnächst außerdem zu einem To-Go-Kaffeehaus umgebaut, mit kleiner Küche, Theke und Durchgang zur Terrasse, damit auch die Eiligen am Morgen guten Kaffee genießen können. Weitere Infos zur Speisekarte und Öffnungszeiten gibt es unter: www.21gramm.berlin

    2. Atemberaubende Ausblicke vom Gasometer Schöneberg

    Einen der wohl spektakulärsten – aber nicht ganz schwindelfreien – Ausblicke über die Hauptstadt erlebt man auf dem denkmalgeschützten Gasometer in Berlin Schöneberg. Ganze 78 Meter und 420 Metallstufen ist das markante Industriedenkmal und Wahrzeichen des Bezirks hoch, das in geführten Touren erklommen werden kann. Der Aufstieg in die luftigen Höhen lohnt sich: Oben angekommen erstreckt sich der Blick über das gesamte Stadtgebiet! Informationen zur Buchung unter: www.visitberlin.de

    3. Klimafreundliche Landwirtschaft mitten in der Stadt

    Die Lichtenberger StadtFarm hebt Urban Gardening auf das nächste Level: In Gewächshäusern mitten im Landschaftspark Herzberge werden lokal und nachhaltig Salate, Kräuter und Gemüse und sogar Exotisches wie Bananen oder Maracuja angebaut. Auch eigener Fisch wird hier gezüchtet. Dank des ressourcenschonenden AquaTerraPonik Systems ist das alles in einem geschlossenen Kreislauf möglich, in dem die Ausscheidungen der Fische von Bakterien in Dünger umgewandelt werden und das Wasser aus den Gewächshäusern wieder zu den Fischen gelangt – nachhaltig und klimafreundlich. Unter der Woche kann im Hofladen saisonales Gemüse und Salat gekauft werden, freitags und samstags gibt es außerdem frischen Fisch in verschiedenen Variationen sowie Snacks und Getränke to Go. Auch regionale Partner bieten dann ihre Produkte an. Da die StadtFarm großen Wert auf Transparenz legt, kann das Gelände auch in öffentlichen Führungen besichtigt werden. Weitere Infos unter: www.stadtfarm.de/

    4. Ein bunter Spielplatz für Erwachsene direkt an der Spree

    Der Holzmarkt 25 mitten in Berlin ist ein einziger, aufregender Erwachsenenspielplatz, der kreativen Freiraum und Kunst am Spreeufer bietet. Wie ein eigenes kleines Dorf besteht das Areal unter anderem aus verschiedenen Restaurants, einem Bäcker, einem Nachtclub, einem Ausstellungsraum und sogar einer Kita – und das alles am Wasser in rustikaler Holzoptik. Ein romantisches Dinner mit internationalen Köstlichkeiten genießen Gäste im Restaurant „Katerschmaus“, wunderbare Kunstausstellungen findet man im „Säälchen“ und frisches Brot wird in der „Backpfeife“ gebacken. Die „Pampa“ serviert leckere Pizzen und Burger und die Außenbar „Spreelunke“ bietet am Abend ein herrliches Plätzchen für das Feierabendbier an der Spree. Der ein odere andere feiert anschließend im „Kater-Blau“ weiter. Der Holzmarkt öffnet täglich ab 14 Uhr und am Wochenende ab 13 Uhr. Für jeden ist etwas dabei und der der Eintritt ist frei. Weitere Infos unter: www.holzmarkt.com 

    5. Abenteuerliche Fototour im Freizeitpark

    Sogenannte Lost Places, also verlassene und dem Verfall geweihte Orte, lassen das Herz eines jeden Hobbyfotografen höherschlagen. Besonders farbenfrohe Motive mit Geisterstadt-Atmosphäre finden urbane Abenteurer im ehemaligen DDR Freizeitpark Plänterwald, heute Spreepark genannt. Dieser wurde 1969 im Bezirk Treptow-Köpenick eröffnet und nach seiner Insolvenz 2002 schließlich für die Öffentlichkeit geschlossen. Heute können in geführten Rundgängen Teile des ehemaligen Vergnügungsparks besichtigt werden. In rund eineinhalb Stunden geht es zwischen Riesenrad, Achterbahn und anderen stillgelegten Fahrgeschäften durch die Parkanlage und Besucher erfahren Spannendes über dessen Geschichte sowie die aktuellen Planungen zur künftigen Nutzung. Erholung im Anschluss an die Führung findet man zum Beispiel auf der „Insel der Jugend“ direkt nebenan. Hier können Besucher Kanus mieten, die Sonne fernab der Stadt genießen und sich am Ufer der Spree eine Auszeit vom Großstadttrubel gönnen. Weitere Infos zu Führungen durch den Spreepark gibt es unter: gruen-berlin.de/spreepark/

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